2.000 Bäume für Rosenberg
100.000 Bäume für Baden-Württemberg will die Nussbaum-Stiftung gemeinsam mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald bis zum Jahre 2030 pflanzen. Es ist damit eines der größten und bedeutendsten Projekte der Stiftung, die sich dem Klimaschutz, der Gesellschaft und damit verpflichtet fühlt, sagte Peter Jahn, Repräsentant der Stiftung an der Waldhütte im Sindolsheimer Wald in der Nähe der Pflanzfläche der an Rosenbergs Bürgermeister Ralph Matousek und Markus Volk von der Forstbetriebsgemeinschaft Adelsheim das Spenderschild „ZukunftsWald“ der Nussbaum Stiftung übergeben hat, das an der Waldhütte gut sichtbar angebracht werden soll.
Rosenbergs Bürgermeister Ralph Matousek begrüßte die „kleine und ehrenwerte Runde“ im Sindolsheimer Wald und stellte kurz seine Baulandgemeinde vor, die eine Gemarkungsfläche von 4.100 Hektar, davon ist ein Drittel Wald und davon die Hälfte wiederum Kommunalwald. Die vergangenen Jahre haben auch in Rosenberg durch fehlenden Niederschlag und die damit verbundene Trockenheit, ihre Spuren hinterlassen. Derzeit ist man am Umbau des heimischen Waldes, was eine Herausforderung ist aber der man sich stellen muss, sagte Bürgermeister Matousek der auch darauf hinwies, dass man den Wald hier vor Ort noch erhalten möchte
Nach einem kleinen gemeinsamen Spazier-gang zur neu eingepflanzten Waldfläche informierte Büroleiter Markus Volk vom Fachbereich Forst des Neckar-Odenwald-Kreises über die vorgenommene Pflanzung der 2000 Bäume unterschiedlichster Art im Kommunalwald Rosenberg.
Bürgermeister Ralph Matousek und Markus Volk dankte der Nussbaum Stiftung als auch der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald für die Unterstützung.